Besuch des Dokumentationszentrums zum NSU-Komplex am 15.11.2025
Besuch des Dokumentationszentrums zum NSU-Komplex in Chemnitz am 15.11.2025
Wir laden euch ein zum gemeinsamen Ausflug ins Dokumentationszentrum zum NSU-Komplex in Chemnitz. Der Besuch umfasst die Hin- und Rückfahrt mit dem Bus, Vor-Ort-Angebote wie einem Critical Walk und thematischen Vermittlungsangeboten durch verschiedene Referent*innen.
Details:
- Abfahrt in Jena (Parkplatz Eichplatz) um 9:00
- Ankunft um 10:30 in Chemnitz (Johannisplatz 8)
- ab 10:30 verschiedenen Angebote (u.a. Critical Walk, Vermittlung vor Ort, …) und anschließend selbständiges Erkunden der Ausstellung
- Rückfahrt ab Chemnitz um 16:30 (Ankunft in Jena gegen 18:00)
Über das Projekt „Offener Prozess – ein Dokumentationszentrum zum NSU-Komplex“:
„Das Dokumentationszentrum ist ein Erinnerungs- und Bildungsort der Betroffene und ihre Perspektive stärkt, die Geschichte des NSU-Komplex kritisch beleuchtet und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt. Der Ort dient als eine Anlaufstelle, um die Erinnerung an die Menschen wach zu halten, die durch die rechtsterroristischen Täter des so genannten „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) ermordet wurden. Deshalb werden auch Hintergründe, Versäumnisse und Lehren aus diesen Ereignissen aufgearbeitet.“
Der komplette Ausflug am 15.11. (inklusive Bustransfer und Besuch der Ausstellung) ist kostenfrei und wird gefördert durch die Lokale Partnerschaft für Demokratie Jena (PfD Jena) in Trägerschaft der Stadt Jena, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen von „Demokratie leben!” und dem Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit „DenkBunt” des Thüringer Ministerium für Soziales, Gesundheit, Arbeit und Familie.
Zur Anmeldung:
Ausschlussklausel:
Die Veranstaltung ist offen für alle interessierten Menschen mit folgender Ausnahme: Personen, die antidemokratischen und rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, die der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung traten. Die Veranstaltenden behalten sich vor, diese von der Veranstaltung auszuschließen.
Das Projekt wird gefördert durch die Lokale Partnerschaft für Demokratie Jena (PfD Jena) in Trägerschaft der Stadt Jena, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen von „Demokratie leben!” und dem Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit „DenkBunt” des Thüringer Ministerium für Soziales, Gesundheit, Arbeit und Familie.